DESIGN : SCHMITZ
Thema Mitgründer Jörg Schmitz lebt und arbeitet heute als Designer und Künstler in Gelnhausen. Thema ist er verbunden und ein geschätzter Freund und Gesprächspartner.
Sein Credo: Vieles hat sich geändert. Unsere Lesegewohnheiten. Der Umgang mit Medien. Die Anforderungen an lang– oder kurzfristige Aufmerksamkeit. Eines aber ist doch geblieben: Es braucht stets die eine gute Idee, die zur Sichtbarkeit verhilft, in Erinnerung bleibt, wiedererkennbar ist: für Unternehmen, für Marken,
für Produkte und Dienstleistungen. Das »big picture« muss passen. Erkennbar ist (nur), wer eine eigene Handschrift hat. Jörg Schmitz entwickelt diese Handschrift – und macht das Unverwechselbare einer Marke sichtbar. www.designschmitz.com // www.schrift-art.com
SCHMITZ POP UP Frankfurt (Dezember 2017 )
Unter dem Namen SCHMITZ Pop/Up wird Künstler Jörg Schmitz von September bis Dezember im Frankfurter Galerienviertel eine Pop/Up-Galerie betreiben. Neben Werken aus den Jahren 2008 bis 2017 werden neue Arbeiten aus der skripturalen Poesie zu sehen sein. Es sind 3 Szenenwechsel mit einführendem Rahmenprogramm geplant. Persönliche Einladung erforderlich. SCHMITZ Pop/Up, Weckmarkt 1/Ecke Fahrgasse, 60311 Frankfurt am Main, Öffnungszeiten Di.-Fr. 14-19 Uhr, Sa. 10-16 Uhr, So./Mo. geschlossen.
Infos unter: http://www.schrift-art.com/
BLICKACHSEN 10 »Bad Homburg und Frankfurt« (Mai 2015 )
Eröffnung der Sonderausstellung "Sean Henry: The Way It Is" im Rahmen von "Blickachsen 10" Sonntag, 19. April 2015, 11 Uhr im Freilichtmuseum Hessenpark, Eröffnung der Ausstellung „Blickachsen 10“ Sonntag, 31. Mai 2015, 11:30 Uhr auf dem Schmuckplatz im Kurpark Bad Homburg
Infos unter: www.blickachsen.de
31. Mai – 4. Oktober 2015
SOMMERSALON »AM GOLDENEN FUSS« (Juli 2014 )
Die erste Veranstaltung der Reihe »Sommersalon am Goldenen Fuß: Kulturgenuss rund um die Weiße Villa« in Gelnhausen vom 17. bis 27. Juli 2014 bietet Konzerte, Vorträge, Ausstellungen und Lesungen zum Schwerpunkt »Aufbruch in die Moderne. Geist und Gefühl von 1900 bis 1914«.
Unter dem Titel »Il pleut/Encore« wird Jörg Schmitz mit seiner Hommage an Guillaume Apollinaires Gedicht »Il pleut« (1916) im Atelierhaus Am Villaberg teilnehmen.
Vernissage: Sonntag, 20. Juli 2014, 11 Uhr.
Ort: Atelierhaus Am Villaberg, Herzbachweg 2, 63571 Gelnhausen.
Einführung: Prof. Dr. Anja Voeste, Institut für Germanistik der Universität Giessen.
Infos auch unter: www.weisse-villa-gelnhausen.de
ALEXANDER SHOROKHOFF – AVANTGARDE IM PAVILLON (März 2014 )
24.3.–30.3.2014 Weil am Rhein // Zaha Hadid Pavillon
Erstmalig präsentiert sich die Avantgarde-Uhrenmarke Alexander Shorokhoff statt auf der zeitgleich stattfindenden Uhrenmesse Baselworld in einer eigenen Location, dem Pavillon der weltberühmten Architektin Zaha Hadid in Weil am Rhein. Im Mittelpunkt steht neben neuen Modellen der Kollektionen die weltweite Kampagne »Crazy World of Miss Avantgarde«.
Alexander Shorokhoff Uhrenmanufaktur, Hanauer Straße 25, Alzenau
24–30. März 2014, 9–19 Uhr
www.alexander-shorokhoff.de
HEIKO GRUBER. DAS LICHTLABOR (November 1012)
Raum, Licht und Schrift verbinden sich zu einer mystischen Einheit.
Erstmalig präsentiert und vorgestellt wird das schwebende Licht-Schrift-Objekt »TypOrion«.
Licht von Viabizzuno, Objekt von Marset, Gestaltung von Jörg Schmitz.
daslichtlabor, Nahestrasse 16, 55593 Rüdesheim/Nahe
16. November 2012, ab 18 Uhr
www.daslichtlabor.de / www.schrift-art.com
FRANZ MON. WORTBILDER (Oktiber 2012)
Positionen visueller Poesie, Goethehaus Frankfurt am Main, verlängert bis 14. Oktober 2012
„Wort und Bild sind Korrelate, die sich immerfort suchen; […] was dem Ohr nach innen gesagt oder gesungen war, sollte dem Auge gleichfalls entgegenkommen“, heißt es in Goethes ‚Maximen und Reflexionen’. Mit der Korrelation von Wort und Bild experimentiert auch die konkrete Poesie, zu deren profiliertesten Vertretern Franz Mon zählt. Das gewohnte Schriftbild, das der Leser meist gar nicht mehr wahrnimmt, verwandelt Mon in ein autonomes Wortbild, das verrätselt und doch lesbar ist.
Franz Mon, 1926 in Frankfurt am Main geboren, studierte Germanistik, Geschichte und Philosophie. Ab 1956 Verlagslektor, gründete er 1962 den Typos-Verlag, arbeitete ab 1970 auch für den Rundfunk und nahm bis 2000 Lehraufträge im Bereich Grafik/Design u.a. in Offenbach wahr. Sein Werk umfasst Gedichte, Prosastücke, visuelle Poesie, Hörspiele, Essays: Immer geht es um Sprache in ihren vielfältigen Ausdrucksformen und Spielarten. Die Stadt Frankfurt am Main hat Mons Leistung 2003 durch die Verleihung der Goethe-Plakette gewürdigt.
Erstmals zeigt Franz Mon nun seine Arbeiten im Goethe-Museum. In anregendem Kontrast zu den Gemälden der Goethezeit sind zwei graphische Mappenwerke zu sehen: ‚KNÖCHEL DES ALPHABETS’ mit 33 visuellen Texten (1984/1989) und ‚WORTBILDER. Konstrukte aus den Lineamenten der Lettern ihres Basiswortes’ (2008/2010).
www.goethehaus-frankfurt.de
JÖRG SCHMITZ. SIGNATURES (Juli 2012)
Kunstkontor Wiesbaden 26.-31.6.2012
Wiesbaden, 26. Juni 2012. Im Rahmen der Office Art Collection werden Arbeiten des Schriftkünstlers Jörg Schmitz in Wiesbaden gezeigt. Räume, in denen wir einen großen Teil unserer Lebenszeit verbringen, werden oft noch viel zu wenig unter dem Aspekt der künstlerischen Gestaltung, der Farben und der Formensprache aufgeladen. Dabei haben gerade diese Elemente großen Einfluss auf Motivation, Wohlbefinden und Identitätsgefühl. Doch Farben und Formen beeinflussen positiv unser Denken und Handeln.
Herausragende Arbeiten aus dem Feld der Schriftkunst zeigt die Ausstellung »Signatures« von Jörg Schmitz. Kunstkontor Wiesbaden, Taunusstraße 39 und Taunusstraße 45
www.kunstkontor-wiesbaden.com
KRIWET — YESTER ´N´ TODAY (Mai 2011)
Kunsthalle Düsseldorf, 19. Februar – 1. Mai 2011
Im Frühjahr 2011 widmet die Kunsthalle Düsseldorf dem Gesamtwerk des gebürtigen Düsseldorfers Ferdinand Kriwet (geb. 1942) als weltweit erste Institution eine umfassende Einzelausstellung.
Ferdinand Kriwet ist ein Pionier der Medienkunst. Seiner Zeit voraus, beschäftigte er sich bereits in den 1960er Jahren in Ausstellungen, Bühnenauftritten und Hörspielen mit unseren von der Reizüberflutung der Massenmedien beeinflussten Sehgewohnheiten und analysierte die Sprache von Fernsehen, Werbung und Fotografie. Analog zur Bildenden Kunst, die sich seit den 1950er Jahren mehr und mehr von den traditionellen Disziplinen wie Skulptur und Malerei löste, wurde in der Nachkriegszeit auch in der Literatur nach neuen, zeitgemäßen Ausdruckformen gesucht. Kriwet, dessen Wurzeln in der konkreten Poesie liegen, beschreibt sich selbst als visuellen Poet. Sein Interesse gilt der Sprache, die für ihn nicht nur Wort, sondern auch Bild ist. Bereits im Alter von 19 Jahren veröffentlichte er ROTOR, seine erste Publikation im Kölner DuMont Verlag. Mit der in den frühen 1960er Jahren entstandenen Werkgruppe „Rundscheiben“, entwarf er Texte ohne Anfang und Ende mit mehrdeutigem und unbestimmtem Inhalt, die keine Leserichtung vorgeben und den Betrachter selbst zur Bedeutungsproduktion auffordern. In den Folgejahren eroberten seine Neonschriften, Wandbemalungen und Leitsysteme den öffentlichen Raum. Er produzierte etliche Rundfunkbeiträge und gestaltete Kunst-am-Bau-Projekte, wie beispielsweise das Wappen für den Landtag in Nordrhein-Westfalen oder eine Licht-Text-Säule für ein Essener Postamt, bevor er sich Ende der Achtziger Jahre allmählich aus dem Kunstbetrieb zurückzog.
In seiner Heimatstadt Düsseldorf war der Künstler zuletzt 1975 mit einer Ausstellung im Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen und im Rahmen des legendären Aktionsraums Creamcheese präsent. Gut 35 Jahre später zeigt die retrospektiv angelegte Schau in der Kunsthalle Düsseldorf erstmalig einen umfassenden Überblick über Kriwets vielschichtiges Œuvre.
www.kunsthalle-duesseldorf.de
FRANZ MON / JÖRG SCHMITZ | LETTERN OBSESSIV (November 2011)
Wortbilder und Skripturen, 13. Oktober bis 12. November 2011
Franz Mon (*1926 in Frankfurt am Main) ist einer der bedeutendsten Vertreter der konkreten und visuellen Poesie. Jörg Schmitz (*1969 in Hannover) ist letzter Schüler von Franz Mon. Gemeinsam stellen sie zwei Pole der Schriftsprache vor: Arbeiten mit gedruckten Lettern einerseits sowie gestische Momente andererseits.
Zur Ausstellungseröffnung in der Frankfurter Galerie Nathalia Laue am Mittwoch, den 12. Oktober 2011, findet um 20.00 Uhr ein Künstlergespräch mit Dr. Frank Berger statt.
www.nathalialaue.de